Skulpturenpark Waldfrieden
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Angebote für Erwachsene

Konditionen exklusiver Gruppenführungen

Exklusive Gruppenführungen sind in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache buchbar. Der Termin der Führung ist frei wählbar - gegen Aufpreis auch außerhalb der Öffnungszeiten des Skulp­turen­parks. Die maximale Teilnehmerzahl je Führung beträgt 20 Personen. Exklusive Führungen sollten mindestens zwei Wochen im Voraus verbindlich gebucht werden. Informieren Sie sich hier zu unseren aktuellen Preisen.

Info und Reservierung: 
Cora Faßbender, Tel. 0202 478981215
fassbender@skulpturenpark-waldfrieden.de

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Themen

Überblicksführung durch den Skulpturenpark

Der Rund­gang vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Schwerpunkt der Cragg Foundation: Die Geschichte des Skulpturenparks, die Kunst Tony Cragg's, die Archi­tektur der Villa Wald­frieden und die Thematik unserer aktuellen Wechsel­aus­stel­lung. Die Führung ist ins­besondere für Erst­besucher geeignet und kann sowohl in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache oder auch als XL Version (2,5 Stunden) gebucht werden.

Die öffentlichen Termine werden auf unserer Homepage bekannt gegeben.

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Die Geschichte des Skulpturenparks Waldfrieden

Die heutige Gestalt des Skulpturenparks Wald­frieden wurde durch seine wechsel­volle Geschichte geprägt. Davon zeugen nicht nur die unter­schiedlichen Architektur­stile des Gebäude­ensembles. Auch der alte Flur­name "Wald­frieden" erinnert an eine Zeit, als sich anstelle der heutigen Villa eine Ausflugs­gast­stätte befand. Später bewohnte die Familie des Industriellen Prof. Kurt Herberts das Grund­stück. In der Führung wird über die his­tor­ische Bedeutung des Ortes, seine Vor­besitzer und die verbliebenen Spuren ihres Wirkens berichtet. Der Besuch der Villa ist nicht inbegriffen.

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Die Werkfamilien von Tony Cragg

Tony Craggs künstler­isches Schaffen entwickelt sich in einem evolutionären Prozess. Anders aus­ge­drückt beruht jede neue Skulptur auf den voran­gegangenen Arbeiten. Dieser Gedanke impliziert die Vor­stel­lung einer Generation­en­folge. Und tat­sächlich lassen sich beim Park­rund­gang, in der vergleich­enden Betrachtung von Skulptur zu Skulptur, formal ähnliche Werk­gruppen identifizieren. Die Führung gibt einen Überblick über die Charakteristika dieser Werk­familien, ihre Entwicklung und Bedeutung im Kontext des Gesamt­werks von Tony Cragg.

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Joan Miró im Skulpturenpark

Joan Miró entwickelte viele seiner poetischen Skulpturen durch die Kombination von „objets trouvés“, also gefundenen Objekten. Die Führung beleuchtet nicht nur den Entstehungsprozess, sondern auch inhaltlich Aspekte der drei Miró Skulpturen der Dauerausstellung. Im Vergleich mit Skulpturen weiterer Künstler im Außenbereich des Skulpturenparks wird deutlich, wie einflussreich Mirós Schaffen für nachfolgende Künstlergenerationen war.

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Figur - Skulptur: Der Körper als Bild

Der Mensch und dessen Darstellung ist seit jeher ein zentrales Thema in der Kunst. Was kann Skulptur über den Menschen, seine Lebens­welt und die Gesellschaft ver­mitteln? Der Körper wird in der zeit­genössischen Kunst zum Zeichen für verschiedene Diskurse: Mythologie, Identität, Politik, aber auch Verletzlich­keit und Emotionalität. Der Rund­gang durch den Park bietet einen abwechslungs­reichen Über­blick über die verschiedenen künstler­ischen Auf­fas­sungen zu diesem Thema.

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Spurensuche im Alltag

Bereits seit dem frühen 20. Jahr­hundert finden die Materialien und Gegen­stände der Alltags­welt auch in der Bild­hauerei Verwendung. Auf dieser Grund­lage wurden neue Ausdrucks­formen und künstler­ische Strategien entwickelt. Zu welch über­raschenden Ergebnissen diese Spuren­suche im All­tag führen kann, zeigen wir anhand aus­gewählter Arbeiten von Tony Cragg, Erwin Wurm oder Thomas Virnich und anderen Künstler*innen im Skulpturenpark.

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Der Dialog zwischen Künstler und Material

Von der Renaissance bis zur Moderne war die Dar­stel­lung der menschlichen Figur das zentrale Thema der euro­pä­ischen Bild­hauerei. Die ana­tomische Detail­treue und hand­­werk­liche Perfektion galten als Maß­stab der künstler­ischen Qualität. Als sich die Bild­hauer von diesem ästhe­tischen Ideal zu distanzieren begannen, ent­deckten sie in zu­nehm­en­dem Maße auch Werk­stoffe für ihre Zwecke, die für die Nach­bildung der Natur ungeeignet gewesen waren. Das Studium der Figur wurde durch das Studium des Materials ersetzt. Die Führung mit dem Material­wagen gibt einen Über­blick zu den Her­stellungs­verfahren, Bedeutungen und Traditionen der ver­schiedenen Werk­stoffe.

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Rundgang durch das obere Parkareal

Der Rundgang konzentriert sich auf den höchstgelegenen Teilbereich des Skulpturenparks: Die Parkerweiterung, die seit 2011 zugänglich ist. Die Teilnehmer besichtigen die aktuelle Wechselausstellung in der oberen Ausstellungshalle, die am höchsten Punkt der Topographie gelegen ist und eine weite Aussicht über Wuppertal eröffnet. Anschließend führt der Rundgang weiter durch das obere Parkareal mit seinen Außenskulpturen.

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Die Ausstellungshallen des Skulpturenparks

Auf dem 14 Hektar großen Gelände des Skulpturenparks befinden sich drei Ausstellungspavillons, in denen die Wechselausstellungen präsentiert werden. Die Führung stellt die aktuellen Ausstellungen der unteren, mittleren und oberen Ausstellungshalle im Detail vor. Aufgrund der in Hanglage befindlichen Hallen eignet sich dieser Rundgang für geübte Spaziergänger mit festem Schuhwerk.

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Rundgang durch das untere Parkareal

Vom Kassengebäude aus geht die Führung durch den am niedrigsten gelegenen Bereich des Skulpturenparks. Die Skulpturen von Tony Cragg, Erwin Wurm und anderen Künstler*innen im Außenraum werden vorgestellt, sowie die Werke der aktuellen Wechselausstellung im unteren Ausstellungspavillon. Es empfiehlt sich aufgrund der topographischen Lage festes Schuhwerk zu tragen.

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Second Nature

Skulpturen in Parks und Gärten zu präsentieren hat eine lange Tradition, die bis in die Antike zurück­reicht. Die Kunst­werke werden dabei in den Kontext einer vom Menschen gestalteten Natur - einer zweiten Natur - gestellt. Die Konfron­tation von künstler­ischen Formulierungen und Natur­formen regt die Wahr­nehmung und das Denken an und thema­tisiert in ästhe­tischer Weise unser Verhältnis zur Welt.

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Workshops

Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
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